Welcher Weinerzeuger kann schon wirklich von sich behaupten, er habe die heimischen Rebsorten seiner Region wieder aufleben lassen. Die Familie Mastroberardino darf dies jedoch mit vollem Recht, da ohne ihren außergewöhnlichen Einsatz für Forschung und Anbau die wundervollen uralten Trauben Kampaniens wie Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso, Aglianico oder Coda di Volpe wahrscheinlich nach dem Zweiten Weltkrieg ausgestorben wären.
Das neue Projekt "Stilèma" zielt darauf ab, die Verbindung zwischen den Reben, den Weinen und ihren territorialen Ursprüngen herauszuarbeiten. Damit möchte die Familie Mastroberardino den Stil der Weinbereitung der autochthonen Rebsorten von Irpinia (Greco, Fiano und Aglianico) wiedergeben, wie er zwischen Ende der 1950er und Anfang der 1970er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts für den Taurasi und zwischen den Jahren 1970 und 1980 für die beiden Weißweine aus Irpinia stattgefunden hat.
Es ist der unverkennbare Stil (das Stilèma) einer Familie, die über Generationen hinweg das natürliche Erbe ihres Gebietes interpretiert hat und heute den echten Charakter des Terroirs eindrucksvoll hervorhebt, der beileibe nicht allein durch hohe Konzentration und Intensität ausgedrückt werden kann.
Piero Mastroberardino fasst es schön zusammen: "Das Projekt Stilèma entstand als Zeugnis der Liebe von Antonio Mastroberardino zu seinem Land, seinen Reben und seinen Weinen, zu deren ursprünglichem Charakter."
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Auf die Tradition – salute! SUPERIORE.DE